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Rückblick zum Akustikkollektiv in der Chemiefabrik

Es war die fulminante Eröffnung des Alternativen Akustikkollektivs, das dieses Jahr unter dem wichtigen Thema Akustikkollektiv feministisch steht. Am Sonntag, dem 23. Juni, gab es in der Chemiefabrik Klänge von Gitarre bis Cello mit vier unterschiedlichen Musikerinnen, die sich perfekt ergänzten:

Vielen Dank an die Musikerinnen und an das Team der Chemiefabrik! Ihr habt dem Publikum und uns einen wunderschönen Abend beschert.

Die Idee dahinter

In der Musikszene fehlt es an Musikerinnen. Nicht einmal ein Fünftel ist auf Festivals und weniger als ein Zehntel ist in den Charts vertreten. Wir wollen das bekannt machen!

Mit einer sechsmonatigen Flyer-Kampagne in Dresden klären wir den Sommer über auf und verweisen auf Lösungsansätze. Außerdem wird unsere Konzertreihe durch Musikerinnen, Designerinnen und Fotografinnen gestaltet.

Die weiteren Konzerte

Nach einer kurzen Sommerpause folgen drei weitere Konzerte:

Und ein Spendenaufruf

Die Kampagne sowie Mieten, Technik und die Honorare kosten Geld. Um unseren Eigenanteil von 4.500 € zu decken, sammeln wir Spenden. Bitte hilf uns dabei, die Welt ein klein wenig besser zu machen!

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