Rückblick zum Akustikkollektiv in der Chemiefabrik
Es war die fulminante Eröffnung des Alternativen Akustikkollektivs, das dieses Jahr unter dem wichtigen Thema Akustikkollektiv feministisch steht. Am Sonntag, dem 23. Juni, gab es in der Chemiefabrik Klänge von Gitarre bis Cello mit vier unterschiedlichen Musikerinnen, die sich perfekt ergänzten:
- Tini Bot eröffnete als Dresdner Support das Set.
- Merle Weißbach sang mit ihrem Cello vom Drunter und Drüber.
- Paula Linke verzauberte mit Lebensgeschichten.
- Und Maria Schüritz schloss den Abend mit Chansons und Soulrock.
Vielen Dank an die Musikerinnen und an das Team der Chemiefabrik! Ihr habt dem Publikum und uns einen wunderschönen Abend beschert.
Die Idee dahinter
In der Musikszene fehlt es an Musikerinnen. Nicht einmal ein Fünftel ist auf Festivals und weniger als ein Zehntel ist in den Charts vertreten. Wir wollen das bekannt machen!
Mit einer sechsmonatigen Flyer-Kampagne in Dresden klären wir den Sommer über auf und verweisen auf Lösungsansätze. Außerdem wird unsere Konzertreihe durch Musikerinnen, Designerinnen und Fotografinnen gestaltet.
Die weiteren Konzerte
Nach einer kurzen Sommerpause folgen drei weitere Konzerte:
- Am 25. August in der Phase IV.
- Am 20. September in der Blauen Fabrik.
- Und am 30. Oktober im Ost-Pol.
Und ein Spendenaufruf
Die Kampagne sowie Mieten, Technik und die Honorare kosten Geld. Um unseren Eigenanteil von 4.500 € zu decken, sammeln wir Spenden. Bitte hilf uns dabei, die Welt ein klein wenig besser zu machen!