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Akustikkollektiv 2024 wird feministisch

Akustikkollektiv feministisch – In der Musikszene fehlt es an Musikerinnen!

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Beim Alternativen Akustikkollektiv 2024 widmen wir uns dem massiven Ungleichgewicht der Geschlechter in der Musikbranche. Die Studie Gender in Music der MaLiSa-Stiftung hat erschreckendes gezeigt: Die Musikbranche bleibt in hohem Maße männlich dominiert. Nur hinter jedem zehnten Werk in den deutschen Charts steckt eine Komponistin, ähnlich düster sieht es bei den GEMA-Werken aus. Bei den Festivalbühnen ist die Beteiligung von Musikerinnen mit einem Durchschnitt von 16% besser, jedoch noch lange nicht gut.

Diagramme zur Studie "Gender in Music"

Um auf diese Misstände hinzuweisen, fangen wir lokal an: Mit einer Flyer-Kampagne klären wir den Sommer über auf und verweisen hier auf Lösungsansätze. Außerdem wird unsere Konzertreihe dieses Jahr durch Musikerinnen, Designerinnen und Fotografinnen gestaltet.

Spenden

Flyer und Verteilung kosten Geld, Mieten und Honorare ebenfalls. Um unseren Eigenanteil von 4.500 € zu decken, sammeln wir Spenden. Bitte hilf uns dabei, die Welt ein klein wenig besser zu machen!

Konzerte

Es spielen am 23. Juni in der Chemiefabrik Tini Bot, Paula Linke, Merle Weißbach und Maria Schüritz.
Am 25. August treffen wir in der Phase IV auf Paula Peterssen, Tabita und Alina Dalsegno.
Der Sommergarten der Blaue Fabrik empfängt am 20. September Enna Miau, Paulina Pupik und MeloKey.
Den Abschluss bildet das Ost-Pol am 30. Oktober mit LonA, Vanessa Brix und Die Kultur.

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